Es gibt Aussagen, bei denen Korrektheit und Schäbigkeit identisch sind. Es gibt Teiche, in die man spucken sollte. Wer darin fischen möchte, wird seinem Fang Futter geben müssen, dessen Gestank schnell unerträglich ist.
Es gibt Aussagen, bei denen Korrektheit und Schäbigkeit identisch sind. Es gibt Teiche, in die man spucken sollte. Wer darin fischen möchte, wird seinem Fang Futter geben müssen, dessen Gestank schnell unerträglich ist.
Der jüngste Bericht des IWF zur globalen Konjunktur und Finanzpolitik, wird in der deutschen Öffentlichkeit irritierend kommentiert. Wir lesen sehr oft über das vergleichsweise schwache Wachstum Deutschlands, was noch stimmt, zugleich aber über die dafür gerne geäußerten Ursachen: Deindustrialisierung, Strompreise, Energiepolitik, zu teurer Klimaschutz etc.
Der Deutschland bei der enorm wichtigen Tagung von IWF und Weltbank in Amerika repräsentierende Finanzminister Lindner stichelt gegen den IRA. Der bekämpfe die Inflation nicht und erhöhe nur die Staatsschulden. Parallel verkünden er und Parteigenossen, mit der FDP sei die Schuldenbremse nicht verhandelbar. Selbst die
Wissenschaft ist nicht „Wahrheit“, sondern ein nie endender Prozess, der mit wissenschaftlicher Methodik zwischen Wissen, Irrtum und nicht Wissen unterscheidet. Sie liefert damit die mit allen Stärken und Schwächen menschlicher Fähigkeit optimierbaren Erkenntnisse über uns selbst und unsere Umwelt im allerweitesten Sinne. Sie kann nur
Diese Visualisierung des stets lesenswerten australischen Analysten Gavin Mooney zeigt auf einen Blick, was viele „Grundlast“- und „wir brauchen regelbare Kraftwerke“-Apostel nicht sehen wollen oder qua ihrer Geschäftsmodelle nicht sehen dürfen. Batterien sind bereits heute der „Gamechanger“ in der kurzfristigen Netzstabilisierung. Diese ist zudem die