Schade, dass erst ein an die NYT lancierter Beitrag die deutschen Medien ermutigt, die längst fällige Auseinandersetzung mit Döpfner zu beginnen. Um den geht es nämlich, nicht um seine austauschbaren Wadenbeißer, die er als Chefredakteure gerade beschäftigt. Er ist mit keinem anderen Medienmanager vergleichbar, da er zugleich CEO, wesentlicher Aktionär und publizistischer Alleinherrscher ist. Ich glaube ihm sogar, dass der DDR-Vergleich aus dem Kontext gerissen ist, so platt denkt er nicht – leider. Er dürfte vielmehr den Anspruch haben, dass gegen seine Gesinnung in Deutschland keine Politik gemacht werden darf. Kleiner denkt er nicht. Er selbst trägt mehr DDR in sich, als er jemals zugeben würde.
KI-Drohnen sind längst kein Fluggerät mehr, sondern fliegende Roboter – ein oft übersehenes Technologiefeld
Folgt man Äußerungen von Sicherheitsexperten und Verantwortlichen aus Sicherheitsdiensten sowie Spitzenpolitik zum Drohnenthema, muss man fragen, ob die über den aktuellen Stand der Technologie informiert sind. Ausnahmsweise etwas Material aus unserem Labor, um einige Aussagen herauszufordern. Die Bilder zeigen eine KI-basierte Robotik-Technologie, welche softwareseits auf