derspecht

Ein „offener Brief“ mehr

Wir sollten Autoren offener Briefe nicht „Intellektuelle“ nennen, wenn diese jede Komplexität der thematisierten Sache negieren und daher eine intellektuelle Fülle liefern, die keine Espressotasse zu fürchten hat. Denkverweigerung zur intellektuellen Leistung zu erheben, ist hoffentlich (noch) nicht unser Anspruch?

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