Schön zu lesen. Armin, der härteste Weihnachtsmann seit 1945, dilettiert weiter. Im März sprach er von „Krieg“, im Mai von „Lockerungen“ und „Normalität“, im Oktober wagte er sich an den Karneval, nicht jedoch an die Gottesdienste, nun räumt er ein, Weihnachten auf Lesbos sei noch härter (als er?) und macht sich zur Speerspitze der MPs, die bereits vor dem Gipfel am Mittwoch wissen, mit welchen zusätzlichen Maßnahmen (ja welchen denn nur?) man der Kanzlerin erklären kann, wie ein wenig (härteres?) Weihnachten und ein fröhlichen Böllern an Silvester gehen soll. Die Kanzlerin kann den Besuch aus NRW vermutlich kaum erwarten, so viel Vorfreude muss schwer erträglich sein.
Ein Eiertänzer, der nicht verstanden hat, dass seine Zeit vorbei war, bevor sie kam.