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Eine erschütternde NASA-Visualisierung der CO2-Emissionen

Es gibt immer noch „Experten“, die behaupten, die Sache mit dem CO2 sei in der Wissenschaft strittige Modellrechnerei. Außerdem trägt Deutschland nur 2% dazu bei, sollen die anderen doch mal anfangen.
Was viel zu wenig zur Kenntnis genommen wird: In der Klimaforschung gibt es vor allem valide Messungen und die so gerne verpönten Modelle werden mit unzählbaren Daten hinterlegt. Das reicht von Bohrungen in Eisschichten, aus denen Temperatur- und CO2-Verläufe über Tausende Jahre nachgewiesen werden bis zu den Messungen per Satellit.
Nein, man kann nicht „ausrechnen“, was genau passieren wird, aber man kann unstrittig nachweisen, dass etwas unerhörtes passiert und je mehr Daten die Modelle bekommen, desto klarer wird: Es kann durchaus auch schlimmer werden, als bisher befürchtet. Die Abweichungen der Modelle werden von Verharmlosern nämlich gerne „nach unten“ vermutet – es kann auch ganz anders kommen.
Der aktuelle Anstieg der Temperaturen im Nordatlantik ist so ein Ereignis – und während das hier wieder mal so „wissenschaftlich“ diskutiert wird, melden Wissenschaftler zunehmend die Befürchtung, dass es keineswegs nur der Nordatlantik ist. Solche nahezu eruptiven Temperaturerscheinungen finden sich derzeit in vielen Weltmeeren.
Niemand anders als die NASA, so ein linkes Ökoinstitut mehr, hat eine Website mit einer Visualisierung des CO2-Ausstosses im Jahr 2021 veröffentlicht. Hier wird so unfassbar deutlich, was die Nordhalbkugel in die Atmosphäre bläst und wie sich das über den Süden erstreckt, dessen Ressourcen zur Kompensation dieser gigantischen Pestmaschine, die man hierzulande immer noch gerne als „Wohlstandsmotor“ bewertet, schon lange nicht mehr ausreichen. Auch die Rolle der Meere wird hier deutlich – ob das gar mit deren Erwärmung zu tun hat?
Diese Visualisierung sollten so viele wie möglich einfach mal auf sich wirken lassen und sich ganz tief fragen, ob das tatsächlich eine gute oder harmlose Sache sein kann!?

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