Die Netzwerke hinter den Falschinformationen
Interessante Recherche der NYT zu Wirkung und Hintergründen von Netzwerken, die gezielt Falschinformationen über Impfungen verbreiten. Das adressiert nicht die erforderliche und legitime Debatte über
Interessante Recherche der NYT zu Wirkung und Hintergründen von Netzwerken, die gezielt Falschinformationen über Impfungen verbreiten. Das adressiert nicht die erforderliche und legitime Debatte über
Ich war (und bin) optimistisch, dass die Impfungen das klinische Geschehen ausreichend dämpfen. Aber ein Selbstläufer ist das nicht! Wenn Politik und Gesellschaft die Pandemie
Christian Drosten weist auf die zu geringe Impfquote hin und erwartet Kontaktbeschränkungen für den Herbst. Der Polarisierung der Meinungen folgend, wird er dafür wahlweise mahnend
Zeit für Klartext. „Kein Lockdown mehr“. „Keine Schulschließungen“. „Kinder sind nicht betroffen“. „Die Infektionen bei Kindern verlaufen meist harmlos“. „Schulschließungen sind folgenreicher“. Aussagen von Wahlkämpfern
Die Pandemie macht deutlich, dass Verständnis von und Umgang mit exponentiellen Prozessen für den Menschen zur Überlebensfrage werden. Wir denken linear, adaptieren unser Handeln immer
Klima, Globalisierung, Digitalisierung, Migrationswellen, Finanzkrise, Eurokrise, Corona, Afghanistan, Lebensläufe, Plagiate, Currywürste, Lastenfahrräder. Ende der Evolution einer politischen Kultur. Oder kommt da gar noch mehr weniger?
Ich bin auf Facebook mal wieder tief in Diskussionen über den angeblichen Unfug der Impfungen und gierige Impfstoffhersteller eingestiegen. Diese Attitüde macht ratlos und ja,
Das Studium meines bevorzugten Wirtschaftsteils macht sehr nachdenklich. Die reflektionsfreie Routine bei den Berichten ist an zwei parallel veröffentlichten Beispielen gut erkennbar. Einerseits werden die
Heike Göbel kommentiert in der FAZ das geplante Votum in Berlin zur Enteignung von großen Wohnungsbaugesellschaften. Sie drückt exakt aus, was ich gestern (https://dirkspecht.de/…/der-ordoliberalismus-wird-zur…/) zum
„Das rechnet sich nicht“. Wie oft wir diesen Satz in unserem Leben hören oder auch selbst sagen, kann man vermutlich nicht mehr zählen. Er ist