Ein längst nicht vergessener Brief an einen Freund
Ein Leser erinnerte mich gestern an einen „Brief an einen Freund“, den ich am 12. Mai 2020 veröffentlichte. Es war ein sehr bemerkenswertes Erlebnis, denn
Ein Leser erinnerte mich gestern an einen „Brief an einen Freund“, den ich am 12. Mai 2020 veröffentlichte. Es war ein sehr bemerkenswertes Erlebnis, denn
„Spahn plädiert für Lockerung der Corona-Regeln noch im Winter“, titelt der Spiegel. Das ist keine Gesundheitspolitik, das ist Politik – leider keine gute, nicht mal
Da Anfangs des zweiten Pandemiejahres die Diskussion über die richtige Strategie nicht endet, diese immer noch durch dümmliche Überlegungen von Kultur oder Inseln bestimmt wird,
Das RKI meldet pflichtschuldig nach selbst auferlegtem Modus die Zahlen eines weitgehend nicht online geplanten Meldewesens, das offensichtlich mit dem 24. Dezember gänzlich offline gegangen
Durch eine sehr lebhafte Debatte auf meinem Facebook-Profil angeregt, eine kurze Ergänzung meines gestrigen Kommentars zur EU-Impfstoffbeschaffung. Heute Morgen gibt der Bundesgesundheitsminister Spahn bekannt, dass
Als ich vor zwei Wochen die ersten Berichte zur Impfstoffversorgung in der EU kommentierte, hatte ich die Hoffnung, die ersten Meldungen würden sich nicht bestätigen.
Das Jahr 2020 ist vorbei. Viele sagen, dass es ein schlechtes war, ein Krisenjahr. Das darf man heute wohl dazu sagen, aber Krisenjahre werden langfristig
Ein ausnahmsweise kürzeres Update zu Covid-19, da ich mir die Wiederholung meiner Begründungen erspare. Wer das an dieser Stelle vermisst, sei auf meine längeren Ausführungen
Eine widerspruchsfreie Analyse der Covid-19 Daten aus Deutschland ist immer noch nicht möglich, eine klare Bewertung lässt sich trotzdem finden. Zur Analyse: Bezüglich der Epidemie
Meine sonntägliche Rechnerei hätte ich mir sparen können: Heute veröffentlicht Oxford verschiedene Modelle von Forscherteams, die versuchen, die tatsächlichen Infektionen hochzurechnen. Im Anhang die Ergebnisse