Viele Statistiken über Impfdurchbrüche sind dumm oder absichtlich falsch
Kleine Nachhilfe in Statistik: Nehmen wir beispielsweise die aktuelle Quote von 36% „Impfdurchbrüchen“ auf den Intensivstationen in der Gruppe Ü60. Was liest man bei Lanz
Kleine Nachhilfe in Statistik: Nehmen wir beispielsweise die aktuelle Quote von 36% „Impfdurchbrüchen“ auf den Intensivstationen in der Gruppe Ü60. Was liest man bei Lanz
Eine Meta-Studie des Murdoch Children´s Research Insititute zeigt erneut einen sehr irritierenden Umgang mit Daten in vielen medizinstatistischen Analysen. Ich sehe das auch als Ursache
Da das Video „Pandemie der Rohdaten“ nun mehrfach an mich herangetragen wird und da es von Tichy über Nachdenkenseiten bis zu Reitschuster geradezu „gefeiert“ wird,
Ausgerechnet Gesundheitsminister Spahn setzt sich nun sogar an die Spitze der Inzidenz-Kritiker, indem er vorschlägt, nur noch die Hospitalisierungen zu nutzen. Das wäre ein Kriterium,
Das ist populistisch. Spahn sollte wissen, dass die klinischen Daten aus den Inzidenzen weiterhin vorab bestimmbar sind. Niemand muss darauf warten, was sich in den
Möglicherweise gute Nachrichten ausgerechnet aus UK: Die dort als dritte Welle gezählte scheint früher als erwartet zu brechen. Es ist noch zu früh, das als
Interessanter Unterschied in der Interpretation von datenbasierten Studien durch einen politischen Korrespondenten in der FAZ sowie durch einen Wissenschaftssjournalisten in Spektrum. Ersterer meint festzustellen, dass
Wie zuletzt hier berichtet: Die Delta-Zug rollt, er nicht mehr aufzuhalten. Die Zeit bestätigt das anhand der aktuellen Daten wie viele andere Medien auch: Klarer
Leider trifft der Titel den Inhalt. Uns droht im Herbst die Klärung der Frage, ob Kinder tatsächlich ungefährdet sind. Studien aus Ländern bzw. Hotspots mit
Homo Sapiens lässt sich bekanntlich erst durch einen erheblichen Level an Schaden und Schmerz von eingeschlagenen und als bequem erkannten Wegen abbringen. Während insbesondere die